Eine philosophisch-literarisch-musikalische Lesung
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Lesung und Textfassung: Maria Hofstätter und Helmut Bohatsch
Musik: Martin Zrost
Termine: 8. NOVEMBER
Maria Hofstätter, Helmut Bohatsch und der Musiker Martin Zrost grasen auf der Wiese des Ungehorsams. Es scheint ein mysteriöses Prinzip der Politik zu sein, den Bürgern schlechte Suppen vorzusetzen! Jahrhundertelang haben Könige, Priester, Feudalherren, Industrielle und Eltern darauf bestanden, dass Gehorsam eine Tugend ist, und Ungehorsam ein Laster sei. Aber die Menschheitsgeschichte begann mit einem Akt des Ungehorsams, und es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie mit einem Akt des Gehorsams ihr Ende finden wird.
Ist jemand, der seine Suppe nicht essen will, einfach nur renitent, oder gibt
es vielmehr einen guten Grund dafür. Die Suppe könnte ja vergiftet sein. Dürfen wir also eine andere Suppe fordern? Oder sogar eine eigene kochen?
Eine philosophisch-literarisch-musikalische Lesung mit Texten u.a. von Achternbusch, Nestroy, Brecht, Kafka, Thoreau, Dostojewsky und Melville, mit Märchen, Gedichten und Chansons.
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