Mit eindrucksvollen Texten und atmosphärischen Klängen schafft „Hakon und die Jungfrauen“ eine besondere Verbindung aus Poesie und Musik. Ihre Lieder erzählen von großen und kleinen Momenten des Lebens – mal melancholisch, mal hoffnungsvoll, mal ironisch, aber immer mit viel Gefühl. Nach dem motto „Was darf’s denn sein?“ bewegt sich die österreichische Band stilistisch zwischen euphorischem Rock-Pop, Reggae, jazzigen Balladen und geradlinigen Beats. Ein Märchen gegen Depressionen.
Mit:
Hakon Hirzenberger – Gesang
Moritz Hierländer – Gitarre
Jürgen Schallauer – Bass
Lukas Klingseisen – Schlagzeug
Termin: 18. Oktober, 20.15 Uhr
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